Bildungsangebote

Der Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement» richtet sich an Personen, die ihre Kirchgemeinde zum Umweltlabel Grüner Güggel führen wollen. Mit dem erworbenen Wissen leiten und begleiten die Teilnehmenden das Umweltteam einer Kirchgemeinde.

Die Kosten für den Lehrgang betragen CHF 1280. Die Kursgebühr beinhaltet Dokumentation und Verpflegung. Für Personen aus ref. Kirchgemeinden im Kanton Zürich übernimmt die Zürcher Landeskirche die Hälfte der Gebühr, falls der Kurs mit Attest abgeschlossen wird.

Die Schulung bietet eine Einführung in das Schutzkonzept Grenzverletzungen der Zürcher Landeskirche und in den Verhaltenskodex. Sie ist für alle Mitarbeitenden der Zürcher Landeskirche obligatorisch.

Im August 2024 startet eine zweijährige, berufsbegleitende religionspädagogische Ausbildung. Die Informationsveranstaltung stellt zentrale Ausbildungsinhalte vor und bietet Gelegenheit zur Klärung offener Fragen.

Die Altersgruppe der über 65-jährigen ist vielfältiger denn je. Wie können wir dieser Gruppe und deren wandelnden Anspruchslagen entsprechen, ohne uns zu verzetteln oder zu überfordern? 

Eintägige Ausbildung für Fachpersonen aus der Palliative Care, die sich in der Vermittlung von hilfreichen Informationen für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen engagieren wollen.

In dieser Train-the-Trainer-Schulung werden die Verantwortlichen in den Kirchgemeinden darauf vorbereitet, ihre Freiwilligen in der Kinder- und Jugendarbeit zum Thema Grenzverletzungen zu schulen. 

Im Fokus stehen Stilleübungen in der kirchlichen Bildungsarbeit mit Kindern im Primarschulalter. Stilleübungen verbessern die Konzentration und fördern das emotionale Wohlbefinden der Kinder. Zu Gast ist Elisabeth Schüsslbauer, Leitung Relimedia Zürich. Sie stellt kurz die bunte Medienpalette von Relimedia vor und gibt methodische Impulse für Stilleübungen, u. a. mit «Godly Play».

Die zweijährige Ausbildung befähigt dazu, religionspädagogische Angebote selbständig zu planen, durchzuführen, sich in der Elternarbeit und in Projektteams des Gemeindeaufbaus einzubringen.