Sozialdiakonie als Beruf
Sich den Menschen zuwenden, sie in unterschiedlichen Lebenssituationen unterstützen, sie befähigen: In der Sozialdiakonie steht unsere Kirche im Alltag. Ein spannendes Berufsfeld an der Schnittstelle zwischen Kirche und Gesellschaft.
Möchten Sie sich im kirchlichen Kontext für die Verbesserung der Lebensqualität einzelner Menschen, Gruppen und des ganzen Gemeinwesens einsetzen? Unterstützen und beraten Sie gerne Menschen in ihren Lebenssituationen und Lebensübergängen? Sind Ihnen Werte wie Mitmenschlichkeit, Achtsamkeit, soziale Verantwortung, Teilhabe und Solidarität ein Anliegen?
Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone bewegen sich an der Schnittstelle von Kirche und Gesellschaft und begründen ihre Arbeit sozialfachlich und kirchlich-theologisch.
Wenn Sie neben der sozialen Qualifikation eine theologische Qualifikation erlangt haben, können Sie sich vom Kirchenrat beauftragen lassen. Die Beauftragung ist jedoch keine zwingende Voraussetzung für eine Anstellung.
Ihr Weg zum Beruf als Sozialdiakonin oder Sozialdiakon:
Die Basis bildet die «doppelte Qualifikation». Dazu gehören:
- Ein Abschluss einer Höheren Fachschule in Sozialpädagogik oder einer Fachhochschule in Sozialarbeit
- Eine kirchlich-theologische Qualifikation
- Sie sind Mitglied in einer Mitgliedskirche des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes oder einer kantonalen kirchlichen Körperschaft
Ansprechpersonen
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Leonie Ulrich
Bereichsleitung Diakonie und Generationen
Abteilung Kirchenentwicklung
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Yasmine Altmann
Aus- und Weiterbildung Diakonie – Diakonie und Generationen
Abteilung Kirchenentwicklung
Links
Bildungsangebote
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Impulsveranstaltung Ökumenische Kampagne 2025: Anregungen zur Umsetzung der Kampagne von HEKS/Fastenaktion
11. Januar 2025