Gläubig leben

Wie kann ich glauben? Was ist, wenn ich nicht glauben kann? Welche Rituale können mir helfen? Und mit wem kann ich darüber sprechen? Das Nachdenken über den eigenen Glauben ist für uns als Menschen, aber auch für die Kirche als Ganzes von zentraler Bedeutung.

«Glaube» für mich als Mensch

«Glaube» hat eine doppelte Bedeutung: Der Begriff steht zum einen für die individuelle spirituelle Praxis und für persönliche Überzeugungen. Es ist mein eigener Glaube, den ich finde, entwickle und lebe.

«Glaube» für uns als Kirche

«Glaube» steht aber auch für die Gesamtheit der theologischen Inhalte, Rituale und Sakramente. Diese überliefern und diskutieren wir als Kirche, als Gemeinschaft der glaubenden – und zweifelnden! – Menschen. Es ist der Glaube, für den unsere Kirche steht, die Glaubensbasis, auf der wir aufbauen können. 

«Glaube» im Jetzt

Was Glauben heute bedeutet – auch darüber denken wir als Kirche nach. Über den Glauben mit all seinen verschiedenen Ebenen, Facetten und Aspekten. Darüber im Gespräch zu sein, verbindet und eröffnet neue Perspektiven auf das Leben.

Die Glaubensfrage ist die Kernfrage unserer Kirche, wir gehen ihr in den Gottesdiensten in den Kirchgemeinden nach, in unseren Weiterbildungen, in unseren Theologiekursen.