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Christliches JA zum Klimaschutz
Unter der Koalition "Christ:innen für Klimaschutz" versammeln sich Organisationen, die das neue Klimaschutzgesetz (Gegenvorschlag der Gletscherinitiative) unterstützen. Unser Partnerverein oeku ist Teil der Koalition. Über das Klimaschutzgesetz wird am 18. Juni 2023 national abgestimmt.
Winterthurer Kirchen sparen Energie
6. Dezember 2022 Weil die Energie knapp ist, beheizen einige Kirchen der Stadt ihre Räume nur
spärlich. Wichtiger sind für sie aber langfristige Lösungen zum Schutz der Umwelt. Artikel aus dem Landboten.
Wie der Umweltschutz aufblüht
8. Oktober 2022 Weitere sieben Kirchgemeinden besiegeln ihr Engagement für die Umwelt mit dem «Grünen Güggel». Der Weg zum Gütesiegel ist lohnend, aber anspruchsvoll. Die Umweltbeauftragte in Horgen erzählt im notabene vom Oktober 2022.
Zertifizierung der Gesamtkirchlichen Dienste
September 2022 Die Gesamtkirchlichen Dienste der Landeskirche wurden zusammen mit anderen Kirchgemeinden im September 2022 mit dem Grünen Güggel zertifiziert. Lesen Sie hier das "Leitbild zur Bewahrung der Schöpfung" (PDF) und den Umweltbericht (PDF).
Der «Grüne Güggel» kräht zugunsten einer intakten Umwelt
September 2022 Die sieben reformierten Kirchgemeinden Dietlikon, Fehraltorf, Horgen, Knonauer Amt, Sihltal, Turbenthal-Wila, Wädenswil sowie die Gesamtkirchlichen Dienste wurdem am 29.09.2022 feierlich mit dem "Grünen Güggel" zertifiziert. Das Label, verliehen von der Zertifizierungsstelle «oeku – Kirchen für die Umwelt», zeichnet Kirchgemeinden aus, die sich systematisch für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Hier gehts zum Medienbericht.
Der Klimaball rollt
Juni 2022 Der Klimaball ist eine Wanderausstellung und zugleich eine rund drei Meter hohe Kugel. Er informiert über den Klimawandel und sammelt Meinungen der Passant:innen zu verschiedenen Massnahmen für eine nachhaltige Gesellschaft. Die Wanderausstellung besucht ab Juni 2022 schweizweit öffentliche Plätze, sammelt Ideen und findet gemeinsame Nenner in der Bevölkerung. Eintritt frei, offen rund um die Uhr. Er wird unter anderem von der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Zürich finanziert. Wer den Klimaball gerne im eigenen Ort zu Gast haben möchte, meldet sich gerne bei: info@klimaball.ch
Öffentlich zugänglicher Kühlschrank gegen Food Waste
09.11.2021 In Zürich, Kirchenkreis zehn, Wipkingen West steht seit Ende September ein Kühlschrank beim WipWest Huus an der Hönggerstrasse, betrieben vom gemeinnützigen Verein "Madame Frigo". Um möglichst viele Lebensmittel vor dem Abfall zu bewahren, können bestimmte überschüssige Lebensmittel dort hineingelegt und von dort entnommen werden. Es ist einer von mittlerweile zwanzig Standorten in Zürich.
Sonnenstrom vom Kirchgemeindedach
09.11.2021 Die ref. Kirche Winterthur Veltheim ist seit 2020 mit dem Grünen Güggel zertifiziert. Bei der nun in zwei Tagen stattfindenden ordentlichen Kirchgemeindeversammlung beantragt die Grüne Güggel Kommission einen Investitionskredit über 149`000 CHF für die Realisierung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Kirchgemeindehauses.
Der Kirchenrat unterstützt das Energiegesetz
November 2021 Am 28. November 2021 stimmen die Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Revision des kantonalen Energiegesetzes ab. Einer der Kernpunkte der vorgesehenen Änderungen besteht darin, dass Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Laufzeit durch saubere, klimaneutrale Wärmesysteme ersetzt werden. Auf diese Weise soll der Kanton die Reduktion der klimabelastenden CO2-Emissionen vorantreiben. Der Kirchenrat befürwortet in einer Medienmitteilung die Gesetzesrevision. Mit seinen aktuellen Legislaturzielen verfolgt er dieselbe Stossrichtung. Landeskirche und Kirchgemeinden sind von der Vorlage direkt betroffen, verfügen sie doch über zahlreiche Liegenschaften. Auch elektrische Widerstandsheizungen, die in Kirchengebäuden teils noch im Einsatz stehen, sind im Prinzip bis 2030 zu ersetzen. Allerdings sieht die Bauverordnung für Kirchengebäude eine Ausnahme vor. Übereinstimmend damit ist der Verein «oeku – Kirchen für die Umwelt» der Auffassung, dass bei einzelnen Elektroheizungen der Weiterbetrieb mit einer intelligenten Steuerung «aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein» kann.
Der Volltext der Medienmitteilung ist hier einsehbar.
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