AD2117
Zum Abschluss meiner Lebensreise
Patientenverfügungen und Vorsorgeaufträge sind in aller Munde. Was gibt es zu bedenken und zu beachten? Wie kommen wir ins Gespräch über die letzten Wünsche? Eine Gelegenheit, sich mit kirchlichen Impulsen zu einer heutigen «ars moriendi» aus der Perspektive des hohen Alters auseinanderzusetzen. Ein Angebot in Kooperation mit Dr Heinz Rüegger, Theologe, Ethiker und Gerontologe.
Inhalte
Wie regelt man den Abschluss der eigenen Lebensreise? Wie trifft man Vorkehrungen, für den Fall, dass man nicht mehr für sich selbst entscheiden kann?
Folgende Fragen werden bearbeitet werden:
- Was bedeutet eine Patientenverfügung für den Betroffenen und welche Herausforderungen stellen sich seinem Umfeld, der Familie, den Ärzten und Pflegenden.
- Was ist beim Ausfüllen eines Vorsorgeauftrags zu beachten.
- Die Schwierigkeit von letzten Wünschen.
- Menschenwürdiges Sterben «zwischen Schicksal und Machsal»
- «Es stirbt sich nicht allein»: Sterben und seine Bedeutung für die Hinterbliebenen
Ziele
Mitarbeitende und Freiwillige von Kirchgemeinden erhalten Informationen über Vorsorgeinstrumente, sowie die Gelegenheit, sich mit kirchlichen Impulsen zu einer heutigen «ars moriendi» aus der Perspektive des hohen Alters auseinanderzusetzen.
Zielgruppe
Behörden, Pfarrschaft, Sozialdiakonie, Jugendarbeit, Kirchenmusik, Katechetik, Verwaltung, Hausdienst, Freiwilligenarbeit, Gesamtkirchliche DiensteBemerkungen
Das Angebot wird mit den verantwortlichen Personen vor Ort vorbereitet und gestaltet.
Veranstalter
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
Abteilung Kirchenentwicklung
Blaufahnenstrasse 10, Postfach
8024 Zürich
kirchenentwicklung@zhref.ch
Aufgaben wahrnehmen

- Angebotsform Veranstaltung
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Wann
nach Absprache in den Kirchgemeinden
- Ort vor Ort in den Kirchgemeinden
- Kosten In Absprache
- Leitung Eva Niedermann, Dr. Heinz Rüegger
- Kontakt Eva Niedermann
- Telefon 044 258 92 95