Was steht hinter diesen Begriffen? Weniger Dinge zu besitzen, verkleinert den ökologischen Fussabdruck und kann befreiend wirken. Dinge zu tauschen, statt zu kaufen vermindert Überproduktion, vermeidet Abfall und schützt die Umwelt. Korrekte Entsorgung und Recycling von Produkten, die am Ende ihrer Lebenszeit angekommen sind, schont die Rohstoffgewinnung. Es existieren bereits viele tolle Beispiele.
Auch die Kirchgemeinden und Pfarreien können dabei eine Vorbildfunktion übernehmen, geeignete Projekte und Initiativen unterstützen und Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sich Wissen rund um Suffizienz anzueignen, Bildungsimpulse zu bekommen, neue Initiativen kennenzulernen und sich zu vernetzen.