Stille und Stadt – ein unversöhnlicher Gegensatz? Vor lauter Getöse und Getriebenheit, Geschäftigkeit und Dichte suchen die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt die Stille anderswo. In der Natur, in den Bergen, am Meer. Doch bleibt die Stadt das Zuhause vieler Menschen. Jenseits von «städtisch versus still» will «Stilles Zürich» die Stille in der Stadt aufspüren, sie zugänglich machen und gemeinsam als Lebensqualität erleben und gedeihen lassen.
Im Vergleich zu den Vorjahren, in welchen «Stilles Zürich» als dezentrales, mehr als zehntägiges Festival stattfand, wurde das Konzept überarbeitet und das Festival inhaltlich, räumlich und zeitlich gestrafft. Das Debattierhaus Karl der Grosse fungiert neu als Festivalzentrum und Veranstaltungsort für ein viertägiges, konzentriertes, sorgfältig kuratiertes Programm, das dazu einlädt, «Stille» mit allen Sinnen zu erfahren.
Details zum Programm 2024 werden in Kürze veröffentlicht.